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Bodenfruchtbarkeit und Anbauvielfalt

Die regionale Belastung von Grund- und Oberflächenwässern mit Stickstoff und Phosphor nimmt einen zentralen Platz in der politischen und gesellschaftlichen Diskussion ein. Das verstärkte Monitoring der Wasserqualität durch die Umweltbehörden und die Wasserwirtschaft auf Basis verschärfter gesetzlicher Anforderungen und die Verabschiedung einer neuen Düngeverordnung auf Bundesebene geben den zukünftigen Rahmen umweltgerechter Düngung vor.

Diesen Vorgaben stellt sich die Brandenburgische Landwirtschaft in vollem Umfang. Dabei haben die veranlagten Betriebe insbesondere die Anforderungen der neuen Stoffstrombilanzierung mit dem geforderten maximalen N-Saldo vom durchschnittlichen Dreijahresschnitt von 175 Kilogramm pro Hektar im Blick.

Unbestritten bleibt, dass die ausgewogene organische und mineralische Düngung von Pflanzen Bestandteil der natürlichen Nährstoffkreisläufe und starken natürlichen sowie jährlichen Schwankungen unterworfen ist.

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